Ein fröhliches Hallo und ein herzliches Dankeschön in die
Organisationen, Vereine, Verbände, Initiativen, Aktionsgruppen, Schüler*innen,
Gemeinden und Engagierte.
Es war eine sehr dichte Veranstaltung. Jeder Beitrag war
besonders und wichtig in Zusammenhang mit dem Thema der 24-Stunden:
„Todesursache Flucht“.
Ein großer Dank gilt dem Team, dass mit mir etwa ein Jahr
die Veranstaltung geplant, konzipiert und umgesetzt hat.
Das Angebot war sehr vielseitig und hat das Anliegen auf so vielfältige Weise beleuchtet. Ich bin sehr froh und dankbar, dass Sie sich so beteiligt haben. Von einigen Beiträgen kenne ich auch die Vorarbeit. Ich weiß, dass es z.B. in Schulen, regionalen Initiativen und bei den Kreativangeboten eine lange und intensive Vorbereitung gegeben hat. Danke, dass Sie sich dafür die Zeit genommen haben.
Wir haben mit der 24-Stundenlesung Menschen in drei
Generationen erreicht. Auch das ist bemerkenswert und zeigt die Vielfalt der
Angebote. Die Reichweiter der 24-Stundenlesung geht über die Region
Teltow-Stahnsdorf-Kleinmachnow hinaus.
Auch die Fülle von lokalen und regionalen und
internationalen Akteur*innen gab den 24-Stunden eine ganz eigene Prägung.
Bitte geben Sie meinen Dank an Ihre Kolleg*innen und in Ihre Organisationen, Vereine, Verbände und Gruppen weiter.
Ein paar erste Eindrücke sind bereits auf dem Blog zu sehen.
Gerne können Sie einen Kommentar hinterlassen oder mir ein Statement zusenden.
Ich werde das dann mit auf dem Blog veröffentlichen.
Nun, ein ganz besonderer Dank an Anja Tuckermann und Dawid
Romanowski. Danke für Ihre Arbeit. Sie beide waren mit dem Buch, bzw. dem
Podcast impulsgebend für die 24-Stunden-Lesung. Auch dafür, dass Sie beide bei
uns waren, möchte ich mich herzlich bedanken.
Die 24-Stunden-Lesung war Teil der ´interkulturellen Woche´
in der Region T-K-S. Neben einem Workshop und einem interkulturellen
Straßenfest haben wir die Themen Migration / Integration / Flucht /
Fluchtursachen sehr intensiv bedacht und entfaltet. Auch der
Sonntagsgottesdienst nahm das Thema der IKW „dafür“ auf.
So blicke ich dankbar und ermutigt auf die vergangene Woche und die Herausforderungen der kommenden Monate.
Herzlichen Dank und beste Grüße, im Namen der Evangelischen Kirchengemeinde St. Andreas Teltow,
Martin Bindemann
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